Meine kleine Bückhure 

Am gestrigen Tag war ich schon sehr früh im Studio Elegance in München. Es war genau genommen 9:00 Uhr früh. So sehr ich es auch genieße meinen Subs eine geruhsame Nacht mit meinen gemeinen Spielchen zu verschaffen, muss ich doch gestehen, dass ich eindeutig ein Morgenmensch bin. Das sorgt bei vielen meiner Kunden für einen Überraschungsmoment. Denn diese energetische Präsenz wird in den Morgenstunden nicht erwartet. So erging es auch meinem ersten Opfer an diesem Tag, als er reinkam, stand ich schon mit einer Leine und dem von Nadeln besetzten Halsband in der Eingangstüre. Ich trug Overknees und ein enges Latexkleid welches meiner Figur aufs perverseste schmeichelte.

Ich blickte tief in Dave’s Augen und sagte kalt: „Beweg dich keinen Zentimeter“, das war überflüssig. Da er vor meinem Anblick sowieso erstarrt war. Nun legte ich die Leine an und sagte bestimmt: „Ziehe dich komplett aus und lege deine Klamotten auf das Sideboard“, verlegen und stockend versuchte er meiner Forderung nachzugehen. Natürlich konnte ich mir ein paar Gemeinheiten nicht verkneifen und tat beispielsweise so, als hätte ich es unten an der Eingangstüre klingeln gehört. Als er seine Unterwäsche fein säuberlich gefaltet und auf das Sideboard gelegt hatte, fragte ich: „fertig?“; er stammelte: „Ja Her-rin“, ich fauchte: „Das wurde aber auch Zeit!“, nun befahl ich ihm hinter mir herzulaufen aber keinesfalls auf meinen Arsch zu blicken. Ich machte natürlich lange und schwunghafte Schritte um unseren Weg für ihn möglichst erschwerlich zu gestalten.

Im Zimmer angekommen, platzierte ich ihn mitten im Raum und verdeckte seine Augen mit einer Augenmaske. Er zitterte. „So so“, holte ich aus, „..und du willst mir jetzt also weismachen dass du mir nicht auf den Arsch geschaut hast?“. Er atmete tief ein und stotterte:„Herrin, ich schwöre…“, „Du widerst mich an!“ entgegnete ich bestimmt und spuckte ihn an. Er senkte den Kopf. „Ich werde dir heute zeigen was ich mit verdorbenen Lügnern wie dir mache!“, „Wenn du wirklich glaubst, ich hätte deine verstohlenen Blicke nicht bemerkt, muss ich dir dringend zeigen, wer von uns beiden für dumm verkauft wird“, er nickte, sagte aber:„Herrin, ich glaube das ist ein Missverständnis“, „Ein Missverständnis?“, ich lachte laut auf, „Na wenn das so ist…“ sagte ich mit ironischem Unterton. Er hörte wie sich meine Schritte von ihm entfernten und ahnte Böses. Natürlich konnte er nicht sehen was ich für seine fehlerhaften Worte in der Hand hielt.

Es war ein Stromschocker. Diesen hielt ich an seinen zitternden Oberkörper und überlegte mir, welche Stelle wohl am schmerzhaftesten sein würde. Ich entschied mich schließlich für seine baumelnden, geschwollenen Eier. Zszszsch, er machte einen weiten Sprung nach oben, als würde er einen Dunk versuchen. „Und das war Stufe 1 von 10, jetzt überlegst du dir besser ganz gut wer hier am Drücker ist.“ Er stammelte: „Ich habe Angst“, daraufhin sagte ich lachend: „Gut!“. Ich zog ihn an der Leine zu dem Strafbock und platzierte ihn darauf. Seine Arme wurden fest mit Seilen daran fixiert. Auf dem Tisch daneben lagen verschiedene Schlaginstrumente die ich zur Züchtigung vorbereitet hatte. „Du bist heute meine Bückhure, und immer wenn du einen Fehler machst, ficke ich dir mit einem größeren Strap-on in die Arschfotze“ Er schluckte und bettelte: „Herrin, bitte nicht“, „Herrin, bitte nicht“ äffte ich ihn mit überzogener Stimme nach. Ich lachte laut auf und griff zur Gerte, „Du zählst schön mit, verstanden?“, „Ja Herrin“. Er zählte bis 20 und nach dem zwanzigstem Schlag machte ich eine kurze Pause, dann holte ich wieder aus, leider fing er wieder von vorne an und sagte: „1“ Ich korrigierte ihn: „21“, er wiederholte die Zahl und dachte dass das genügen würde. Ich sagte verachtend: „zu spät“.

Ich rüstete mich mit einem Strap-on und verpasste ihm 21 tiefe Stöße, damit er sich den Fehler auch gut merken konnte. Die Peitschenstrafe fing von vorne an, diesmal waren es 40 Schläge. „Und du zählst wieder brav mit verstanden?“, er nickte demütig. Vor lauter Nervosität unterlief ihm wieder ein Fehler, ich sagte:„Ich glaube du musst wieder in die Schule und das zählen lernen“. Er wusste was jetzt folgte. „Beine auseinander!!“ , herrschte ich ihn an. Mit einem Stoß war ich wieder in ihm drinnen, er musste jetzt einen noch größeren Dildo ertragen als zuvor. Er stöhnte laut. „Du kennst das Spiel, jetzt musst du 40 Stöße hinnehmen“, er sagte: „natürlich Herrin“. Mit aller Wucht stoß ich nun vor, „Naaa das gefällt dir oder? So benutze ich Männer die mir unerlaubt auf den Arsch schauen.“ „Herrin, ich mache es nie wieder versprochen“. „Deine Worte bedeuten mir garnichts! Ab auf die Streckbank!“.

Mit baumelndem Strap-on fixierte ich ihn streng. Er zitterte am ganzen Körper. „Herrin, was machen Sie mit mir?“. Diese Frage kam mir genau recht. Ich griff wieder zur Augenmaske und nahm ihm die Sicht, anschließend befestigte ich Elektroden an seinem Glied und genoss die Aussicht auf mein zitterndes, nichtssahnendes Spielobjekt. Nun drehte ich den Regler. Er stöhnte: „Bitte, bitte nicht”,ich erwiderte im ruhigen Ton: „Oh doch, du hast alles zu erdulden was ich mit dir anstelle.“. Er akzeptierte seine Situation. Was blieb ihm auch anderes übrig. Nun befestigte ich den Mastubator an ihm und nahm die Augenklappe von seinem Gesicht. „Jetzt will ich aber sehen was du kannst, du gehst nicht bevor du fertig bist!”. Der Hebel wurde betätigt, und er nun automatisch abgemolken. Ich hatte beide Hände frei um ihn am ganzen Körper mit Klammern zu besetzen und ihm mit Schmerzen das Kommen zu erschweren.

Unter schwerem Atem keuchte er:„Bitte erlösen Sie mich!”. „Bist du etwa schon kurz davor? So leicht kann ich dich also kontrollieren.”, sagte ich lachend. Sein Stöhnen wurde immer lauter. Immer wenn das passierte schaltete ich die Maschine ab und quälte ihn mit meinen Nägeln und dem Nadelrad. Nach der 7. Wiederholung hatte ich ihn an seine Grenzen gebracht und er murmelte immer wieder: „Bitte!”. Ich ignorierte das und machte einfach weiter. Nun setzte ich mich mit meinem glänzenden Kleid auf sein Gesicht und fuhr meine Krallen aus, ich schaltete die Melkmaschine wieder an und sagte: „Ich zähle jetzt runter, falls du es nicht schaffen solltest punktgenau zu kommen, schicke ich dich so nachhause!”. Er konnte natürlich nicht antworten. „10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1…”, auf einmal brach unter mir ein unterdrücktes Stöhnen aus. Ich ließ ihn kommentarlos liegen und verabschiedete ihn danach.