Auf meine erste Session mit Miss Tess hatte ich mich lange gefreut. An einem Freitag war es dann soweit. Etwas nervös klingelte ich beim Studio Elegance, und wurde, nachdem ich mein Anliegen vorgebracht hatte, aufgefordert, in den dritten Stock zu kommen. Miss Tess öffnete mir die Tür. Für einen Moment war ich sprachlos. Sie sah phantastisch aus. Dann kamen mir kurz Zweifel, ob ich bereit war, denn in der Hand hielt sie einen Elektroschocker, den man normalerweise für Vieh nutzt. Es war offensichtlich, daß sie diesen an mir ausprobieren würde.
Sie forderte mich auf, hereinzukommen, und führte mich nach einem kurzen Gespräch in einen der Räume. Dort mußte ich mich ausziehen und bekam meine Hände mit Stahlfesseln auf dem Rücken fixiert.Kaum war ich gefesselt fing Miss Tess an meinen Schwanz mit verschiedenen Gerätschaften zu mißhandeln. Als ich vor Schmerz aufschrie, knebelte sie mich, und fuhrt fort, eine Manschette um meine Eier zu legen, um dann Gewichte daran zu hängen. Das erste Gewicht hängte sie ganz vorsichtig an das Geschirr, während sie das zweite zwar einhakte, aber dann fallen ließ. Ein heftiger Schmerz zuckte durch meinen Körper. Trotzdem war ich sehr erregt. Ich stand nackt, gefesselt und geknebelt vor einer unglaublich schönen Frau, die sichtlichen Spaß daran hatte, mir weh zu tun. Es war, als ob ein Traum wahr wurde.
Miss Tess löste meine Handschellen, nur um meine Hände gleich wieder vor dem Körper zu fesseln, und die Handschellen in einen Karabinerhaken einzuhängen, der an einer Kette von der Decke hing. Langsam zog sie an der Kette, und mit jedem Mal wurden meine Hände unerbittlich nach oben gezogen. Schließlich mußte ich auf meine Zehenspitzen stehen, während die Stahlfesseln in meine Handgelenke schnitten. Die Gewichte zogen meine Genitalien nach wie vor nach unten. Nach einer Weile löste sich die Manschette, und für einen Moment war ich erlöst. Nur, die Ruhe dauerte nur kurz, denn Miss Tess hatte Stachelhandschuh angezogen und drückte sie unerbittlich zusammen. Sie folterte meine Eier, was ihr sichtlich Spaß machte, während ich versuchte, meine Genitalien in Sicherheit zu bringen. Allerdings war das praktisch unmöglich, da ich sonst den Bodenkontakt verloren hätte. Durch den Knebel wurden meine Schreie nur wenig gedämpft. Nach einigen Minuten verband sie mir die Augen. Ich hörte das Klacken ihrer Absätze sich von mir entfernen. So, für einen Moment war ich sicher, auch wenn ich immer noch mit den Handschellen kämpfte, Gleich darauf hörte ich wieder Schritte, die dieses Mal näher kamen. Während ich noch überlegte, welche Gemeinheit sie sich jetzt für mich ausgedacht hatte, übergoß sie mich mit eiskaltem Wasser. Der Schock ließ mich nach Luft schnappen, so gut es der Knebel irgendwie zuließ.
Kaum hatte ich mich mich von meinem Schock erholt, nahm mir Miss Tess die Augenbinde und den Knebel ab. Sie löste meine Handschellen und befahl mir, mich auf den Rücken zu legen. Zuerst legte sie mir ein Halsband an, und befahl mir meine Beine zu heben. Sie befestigte Manschetten an meinen Knöcheln, verband sie mit einer Spreizstange, und hakte diese in den Karabinerhaken ein. Noch etwas mitgenommen von der vorangegangenen Tortur hielt ich meine Beine nicht hoch genug. Plötzlich fühlte ich einen dumpfen Schmerz, als ob mir jemand mit Wucht auf den Kopf geschlagen hatte. In das Halsband war ein Elektroschocker integriert! Miss Tess beschimpfte mich, und bestrafte mich noch ein oder zwei Mal mit einem Elektroschock. Rasch zog sie an der Kette, und nach kurzer Zeit hing ich mit dem Kopf nach unten an der Kette, und drehte mich langsam um meine eigene Achse. Nach einem Moment kamen Miss Tess Füße, nach wie vor in hochhackigen Schuhen steckend, in mein Blickfeld. Für mich wurde ein Traum wahr. Ich hing an den Beinen in einem Raum, und die wunderschönen Füße meiner Herrin waren direkt vor meinem Gesicht, während sie meine Drehungen stoppte. Sie setzte sich auf den Stuhl vor mir. Als ich von ihren Füssen aufsah, hielt sie den Viehtreiber in der Hand, und zielte damit auf meinen Schwanz. Das kalte Metall der Elektroden berührte meinen Schwanz von beiden Seiten, während sie mir vorhielt, ein miserabler Sklave gewesen zu sein. Voller Angst entschuldigte ich mich und bettelte um Gnade. Allerdings ließ sie sich dadurch nicht besänftigen. Abwechselnd verpaßte sie mir Stromstöße über das Halsband, und mit dem Viehtreiber an meinen Genitalien. Für einen Moment hielt sie inne, stellte sich vor mich, und befahl mir, ihre Füße zu küssen. Gierig streckte ich meinen Hals und küßte die in den hohen Schuhen steckenden Füße meiner Herrin.
Nach einer nahezu endlosen Zeit ließ mich Miss Tess wieder auf den Boden zurück, und löste sowohl die Manschetten als auch die Spreizstange.Ich mußte mich auf den Bauch legen und sie fesselte meine Hände mit den Handschellen auf den Rücken. Dann nahm sie ein festes Seil, und band meine Knöchel aneinander. Ich lag an Händen und Füssen gefesselt auf dem Boden! Mit einem weiteren Seil Band sie meine Beine und die Handgelenke aneinander, und sie zog das Seil fest an. Mit einem Mal lag ich völlig reg- und wehrlos auf dem Boden. Miss Tess saß derweil in einem Sessel neben mir, und forderte mich auf, ihr die Treue zu schwören. Atemlos gelobte ich, ihr Sklave sein zu und allen ihren Befehlen gehorchen zu wollen. Allerdings war sie mit dem Gesagten unzufrieden und fing an, mich mit Schlägen auf die Fußsohlen zu bestrafen. Ich lag reglos vor ihr auf dem Bauch, und versuchte, nicht zu schreien, denn bei jedem lauten Schrei wurde ich durch eine Stromstoß daran erinnert, daß ich nicht zu schreien hatte. Die Schmerzen waren so stark, daß ich nach einer Weile zu winseln anfing, und gelobte, ihr bedingungslos zu dienen.
Nach einer scheinbar endlos langen Zeit beschloß Miss Tess, daß es genug sei. Sie löste meine Fesseln, und legte ein Kissen einen der Stühle, setzte sich und befahl mir, vor ihr auf die Knie zu gehen. Mittlerweile hatte ich nur noch den einen Wunsch, ihr zu gehorchen. Kaum kniete ich vor ihr, befahl sie mir, ihre Schuhe auszuziehen, und ihre Füße zu massieren. Zuerst nahm ich ihren rechten Fuß in beide Hände, zog den Schuh aus, und begann, die Sohlen mit den Händen zu massieren. Sie hatte herrlich zarte Füße und ich fühlte mich wie im Paradies. Ich kniete vor dieser atemberaubend schönen Frau, die mich gerade bis aufs Blut gequält hatte, und massierte ihren Fuß. Begeistert und erregt knetete ich ihren Fuß. Allerdings passierte mir ein Mißgeschick. Ich verlagerte kurzzeitig mein Gewicht, und hielt mich an ihrem Bein fest, während ich weiter massierte. „Hast Du grade an meinem Bein gezogen?“ wurde ich mit harscher Stimme gefragt. Bevor ich antworten konnte, schoß ein Stromstoß durch meinen Nacken. Und noch einer. „Konzentriert Dich gefälligst“. Es bedurfte keiner weiteren Aufforderung, denn zum einen wollte ich um jeden Preis einen weiteren Stromstoß vermeiden, aber viel wichtiger war, daß ich das Privileg hatte, einer wundervollen Frau ihre perfekten Füße zu massieren. Nach einigen Minuten befahl mir die Herrin, mich dem anderen Fuß zu widmen. Vorsichtig nahm ihren linken Fuß in die Hand und fing an zu massieren. Mit beiden Händen knetete ich diesen perfekten, wundervoll weichen Fuß für einige Minuten, beginnend von der Spitze bis hin zu der Ferse. Und zurück. Dies war, wovon ich immer geträumt hatte, und ich vergaß die Zeit. Wie könnte das noch besser werden? Es konnte. „Und jetzt will ich, daß Du mir die Zehen lutschst.“ befahl die Herrin. Wie im Traum beugte ich mich nach vorne und nahm den ersten Zeh in den Mund und saugte und leckte ihn hingebungsvoll. Nach und nach nahm ich jeden Zeh in den Mund und verwöhnte ihn mit meiner Zunge. Nachdem ich jeden einzelnen dieser wunderschönen Zehen mit meiner Zunge ausgiebig geleckt hatte, dehnte ich meine Liebkosungen aus. Ich fuhr mit meiner Zunge zwischen jeden einzelnen ihrer Zehen und leckte sie ausgiebig. Für mich war das die Erfüllung eines Traumes und der absolute Höhepunkt des Tages!