Ein Putzsklave für Mistress Tess

Die Kommunikation mit meiner untertänigst verehrten Herrin Mistress Tess läuft vorwiegend über Twitter und WhatsApp ab. Deshalb war ich sehr aufgeregt, als mich meine Göttin in das SM Studio befahl, in dem Sie arbeitete.

Meine innerliche Unruhe wurde durch zwei Tatsachen verursacht, erstens weil ich wieder von meiner geliebten Göttin knien durfte und zweitens weil ich noch nie in einem SM Studio war. Als sklave war es mir immer befremdlich einer Herrin einen Wunschzettel vorzulegen, dementsprechend hielt ich das Vorgehen in so einer Institution als „Uniformiertes SM Spiel“. Das ist durchaus nicht abwertend gemeint, denn die Neigungen in BDSM sind bekanntlich vielfältig und so findet jeder seine Bestimmung.

Ich lebte meine natürliche Veranlagung immer außerhalb, im privaten Bereich aus und dementsprechend lernte ich meine Herrin Mistress Tess auch über Twitter kennen. Für mich brauchte diese Göttin keine High-Heels oder sonst eine Fetisch-Kleidung. Die Göttin umgibt eine Ausstrahlung, die einem in den Bann zieht! Ich kann mich noch genau an unser erstes Treffen erinnern! Ihre Schönheit, Intelligenz und Ihr Charme überforderten mich so sehr, dass Sie keine Mühe hatte mich mit Ihrer Dominanz und Ihrem Sadismus zu kontrollieren.

Nun stand diese Göttin vor mir in einem roten Body aus Latex! Der Schnitt des Kleidungsstückes machte Ihre Beine noch länger als sie ohnehin schon waren. Die hohen Schuhe verliehen Ihrem makellosen Körper eine Spannung, die der einer Herrscherin gleichkam. Vollkommen benommen küsste ich sehnsüchtigst die Füße dieser Königin. Sollte es noch ein höheres Wesen als eine Göttin geben? Wenn ja, dann war es diese Erscheinung, vor der ich nun kauerte.

„Na, da hat ja jemand Sehnsucht nach mir!“, drang Ihre vertraute Stimme an mein Ohr. „J, ja, meine geliebte Göttin!“, stammelte ich reizüberflutet und völlig benebelt. Ich konnte nicht davon ablassen weiterhin Ihr Füße zu küssen. Erst als die Lady einen Schritt zurück machte, bemerkte ich die Dinge, die in der Kammer waren. Eine Streckbank, ein Strafbank, einen Stuhl für rektale Untersuchungen, Ketten, einen Käfig,.… Dies alles machte einen furchteinflößenden Eindruck auf mich. Vor allem die Nadeln, die schön geordnet auf dem Tisch lagen.

„Du ziehst dich aus und dein Platz wird hier sein,…!“ die Herrin ging mit mir auf den Gang zurück zu einem schwarzen Kasten, der nicht sehr tief war. „Deine Sachen kommen ebenso hier rein, wie du selbst.“. Die Standfläche im Innenraum wurde durch die Ablage meiner Habseligkeiten sehr reduziert. „Deine Aufgabe wird sein, dass du putzt wenn ich dir es befehle. Die Dusche ebenso wie die Kammer in der ich arbeite! Hast du das verstanden?“, der Ton Ihrer Stimme wurde scharf und ließ keinen Zweifel daran, in welcher Situation ich mich befand!

Als sich die Tür des Kastens schloss, hatte ich keinen Spielraum. Durch die Enge wurde es auch sehr schnell sehr heiß und ich kam ins Schwitzen. Geräusche konnte ich nur sehr gedämmt wahrnehmen, da der Innenraum gepolstert war. Die klappernden Absätze der Ladies waren aber unüberhörbar! Jedesmal wenn eine Dame vorbeiging versuchte ich durch die ovale Öffnung im Brustbereich, einen Blick auf den Gang zu erhaschen. An die Rückwand gepresst, gelang es mir ab und zu eine Sicht auf den Gang zu bekommen. Jedoch sah man maximal die Beine der Ladies bis zum Knie. Ansonsten musste ich strammstehen, wie ein Soldat. Meinen Schwanz musste ich durch ein weiteres Loch immer präsentieren. Er steckte in einem Peniskäfig, der mich schon kräftig einengte!

Von der Herrin inhaftiert zu werden hatte ich mir immer herbeigesehnt! Da die Tür nicht versperrt wurde, gelang es mir aber ab und zu diese einen Spalt zu öffnen um für etwas Kühlung zu sorgen.  Als ich allerdings nach einem Einsatz zurück in mein enges Heim kam, bemerkte ich ein klickendes Geräusch! Die Göttin hat die Tür verschlossen!!! Meine Herrin, Mistress Tess, bestimmte nun wieviel Freiheit ich haben würde. Das ist die perfekte Form der Abhängigkeit, dachte ich! Meine Gedanken spielten verrückt! Mein Schwanz begann zu zucken und ich realisierte nun wie schön diese Art der Auslieferung ist! Die Gedanken an meine Herrin waren die einzigen Lichtstrahlen in meinem Gefängnis. Ich betete an meine Herrin und holte mir Bilder und Erlebnisse mit meiner Göttin aus der Vergangenheit in den Sinn. Diese Erfahrung hatte schon fast einen esoterischen Charakter!

In der Dunkelheit verlor ich das Gefühl für Zeit und Raum! Es mag eine Stunde oder zwei Stunden gewesen sein, die ich in dieser Dunkelheit verbrachte. Im Geiste stets eins mit meiner Göttin!! Jedenfalls hörte ich wieder Schritte näher kommen und meine Erregung steigerte sich! Die Tür wurde geöffnet und nun stand Sie wieder vor mir! Die Angebetete sagte nur knapp: „Du weißt was zu tun ist!!!“. Ich genoss Ihren Anblick und die frische Luft, die mich umströmte!

In der Kammer lagen ein paar Handtücher, Dildos mit Kondomen und Nadeln herum. Eifrig begann ich meine Aufgaben zu erledigen. Ich entsorgte und desinfizierte alles Fachgerecht. Ebenso war es mir auch ein Anliegen dass kein Flecke von Gleitmittel auf der schwarzen Oberfläche der Möbel zu sehen war. Jedes Utensil musste ich auf den dafür vorgesehen Platz ablegen. Nur noch die Dusche reinigen und dann ging ich selbstständig zurück in meinen Kasten. Schritte näherten sich und wieder vernahm ich dieses geile klickende Geräusch des Schlosses.  Die Herrin fasste mich noch wortlos an meinen geschwollenen Hoden. Ich hatte keine Ahnung wie lange ich diesmal werde ausharren müssen in meinem engen Gefängnis.

Geräuschlos stand ich da, als mich plötzlich eine Lady an den Nippeln zog! Ich konnte die Lady nicht erkennen, ich wusste aber, dass es nicht Mistress Tess war. „Da steht er nun stundenlang wie ein Soldat!“, sagte Sie in einem erniedrigenden Ton. „Danke, Lady“, stammelte ich und dabei wollte ich mich schon auf die Zehenspitzen stellen um meine Brustwarzen zu entlasten. „Du brauchst dich nicht zu bedanken, ich mache das nicht für dich sklave! Ich mache das weil es mir gerade Spaß macht!“. Ich begriff, dass ich eigentlich den Launen aller Ladies hier ausgesetzt war. Meine Erregung wurde immer größer und ich hätte am liebsten meinen KG gesprengt. Das metallische Ding verursachte aber stattdessen immer größere Schmerzen.

Ich verbrachte die meisten Stunden verschlossen in der Dunkelheit und habe es genossen in der physischen Abhängigkeit meiner Herrin zu sein! Abschließend durfte ich die zarten Füße meiner Göttin verwöhnen! Dabei nahm ich Ihre bestrumpften Füße gierig in mein sklavenmaul, dass diese fast darin verschwanden. Es ist ein schöner Gedanke, wenn ich als Pantoffel dienen könnte!

Meine Vorurteile Studios gegenüber erwiesen sich als haltlos und ich bereue diese zutiefst. Mit Ernüchterung musste ich feststellen, dass die Ladies Ihren Wirkungsbereich selbst reinigen müssen. Das ist natürlich eine perfekte Aufgabe für sklaven! Ich durfte die Kammer von Mistress Tess und eine weiteren Lady gründlich reinigen und aufwaschen. Für meine Pension könnte ich mir die Tätigkeit als Studiosklave gut vorstellen.

Ich verbrachte rund 7 Stunden in dem Studio unter der Kontrolle von Mistress Tess. Eine Zeit, die ich niemals mehr vergessen werde! Zur Krönung erwies mir meine geliebte Herrin noch die besondere Ehre, Sie nach Hause chauffieren zu dürfen! Als die Göttin am Zielort mein Auto verlies küsste ich den Sitz auf dem diese wundervolle Herrin saß! Ein letztes Mal sog ich Ihren Duft tief ein! Ich liebe und verehre Sie meine Herrin Mistress Tess! Danke dass ich Ihr sklave sein darf und diese Erfahrung machen durfte!