Ein erstes Mal im Elegance

Obwohl seit dem letzten Treffen erst zwei Wochen vergangen waren, vermisste ich Mistress Tess schon zutiefst. Da ich befürchte, meine Herrin in den nächsten 1-2 Monaten wahrscheinlich nicht besuchen zu können, habe ich Sie um eine Session in München gebeten. Glücklicherweise hatte Mistress Tess noch Platz für mich, und so durfte ich Sie für eine Stunde besuchen. „Ich benutze dich schön eine Stunde, und dann schicke ich dich wieder nach Hause“ war der Kommentar dazu.
„Zu Hause“ ist zirka 2.5 Stunden Autofahrt von München entfernt. Das war mir aber absolut egal.
Für mich war es der erste Besuch im Elegance, und der erste Eindruck war auf jeden Fall positiv. Das Wetter war sehr angenehm, und dann ist die Spielwiese (Terrasse) natürlich ein Traum. Als ich die Treppe zum 3. Stock hochging, sah ich Mistress Tess bereits in der Türöffnung stehen.
Wie immer, wenn ich Sie wiedersehe, blieb mir kurz den Atem weg.
Elegante Lingerie, einen transparenten Body und Ihre Rot/Schwarze Killerheels! Ein Traum.
Viel Zeit hatten wir ja nicht, also fiel die Begrüssung etwas kürzer aus.
Ich überreichte Ihr die Blumen und ein paar kleine Geschenke, dann musste ich meine Herrin auf allen Vieren folgen. Nach der gerechten Begrüssung, wobei ich Ihre Schuhe küssen durfte, musste ich mich ausziehen. Wie von der Herrin angeordnet trug ich einen Damen-Slip und Peniskäfig. Diese musste ich anbehalten. Der Käfig wurde überhaupt nicht abgenommen. Damit unterstreicht Mistress Tess nochmals Ihre Macht und das meine Erfüllung aus dem Dienen hervorkommen soll, nicht durch eine Erektion oder Orgasmus.
Zuerst wurde mir den Arsch versohlt mit dem Paddle, nicht zur Bestrafung aber eher als Training den Schmerz auszuhalten. Mistress Tess weiss wo meine Schmerzgrenze liegt, geht vielleicht etwas drüber, aber weiss auch genau, wann ich es nicht mehr ertrage.
Ich wurde (mit Maske) im Gang ausgestellt und meine Eier dabei gepeinigt. Ziemlich schmerzhaft wurde es als Mistress Tess, gefühlt, versuchte mich mit der Tür vom Käfig zu kastrieren. Ihr erfüllter Blick dabei hat mich etwas überrascht, aber war den Schmerz auf jeden Fall wert!
Zurück im ersten Raum, wurde mir ein Elektro-Halsband umgelegt und ich musste mich auf den Boden hinlegen.
Mistress Tess nimmt mit Ihrem perfekten Körper auf mein Gesicht Platz. Als Sie den Schock betätigt schreie ich ziemlich unkontrolliert.
Meine Schreie werden von den allerschönsten Hintern gedämpft. Ihr gefällt dies anscheinend sehr gut,
denn der duck auf meinem Gesicht wird erhöht, und der Schocker immer wieder aktiviert…

Als nächstes folge ich die Herrin in einem anderen Raum, wo Sie sich auf den Thron hinsetzt. Meine Aufgabe ist es die Herrin zum Lachen zu bringen. Mir viel nichts ein was ich machen konnte. Witze erzählen ging auch nicht, mein Mund war mit einem Knebel ausgestattet. Als ich der Verzweiflung nahe war,
fiel mir den Buttplug (welche Sie am Anfang der Session schon platziert hatte) raus. Dies sorgte noch für ein kleines Lachen auf Mistress‘ Lippen. Gezählt hat es allerdings nicht, meinte Mistress Tess. Für ein nächstes Mal, muss ich mich etwas einfallen lassen..
Mistress Tess verschwand dann kurz aus meinem Blickfeld. Ich ahnte das Sie den Trinknapf „füllte“, was auch stimmte. Ich musste Sie, wieder auf allen Vieren, auf die Terrasse folgen. Hier stellte Sie den Napf am Boden und ich durfte Ihr herrlicher Champagner austrinken.
Für mich keine Strafe, sondern eine Belohnung und Mistress Tess weiss das!
Auf der Terrasse wurde ich am Pranger ausgestellt und von meiner Herrin ordentlich durchgef***t. Dabei liebe ich Ihre Nähe, Ihr Duft und gebietender Stimme. Mistress flüsterte in meinem Ohr, was Sie mit mir in dieser Position alles anstellen könnte, ohne dass ich mich wehren kann. Ich hoffe Sie meint nicht alles ernst…
Wie eine gut erzogene Hure, habe ich den Schwanz danach noch ordentlich geblasen bevor mich Mistress Tess unter die Dusche schickte. Nach der Session blieb noch genügend Zeit für den Abschied und etwas Smalltalk. Mistress Tess hat die vereinbarte Stunde um einiges überzogen, aber die Session kam mir noch viel länger vor als die 90 Minuten, die es schlussendlich waren.

Danke meine verehrte Mistress Tess