Es war Dienstag am Abend, als ich die Tür zu meinem Büro absperrte. Ich hatte meinen Mitarbeitern noch mitgeteilt, dass ich mir zwei Tage Urlaub nehme. Zwei Tage lang werde ich das sein dürfen, was meine Bestimmung ist. Wie gerne würde ich meine Stellung als Führungskraft aufgeben und für immer in Knechtschaft meiner Herrin Mistress Tess leben. Meine Gefangenschaft in einem Sumpf von Lebenslügen, würde ich gerne tauschen gegen ein Leben im Kerker meiner Göttin. Ich bräuchte meiner Frau nicht mehr vorzuspielen auf Dienstreise zu sein und ich könnte mein Leben vollends meiner erhabenen Königin Mistress Tess widmen!

Diese Gedanken kreisen ständig in meinem Kopf! Sie sind so gegenwärtig, sodass sie bereits meine Wahrnehmung beeinflussen. Ich wusste nicht, wie ich die Wegstrecke zu meinem Auto zurückgelegt hatte. Abwesend und erregt schloss ich den Wagen auf, ich funktionierte bereits. Eine Mischung aus Geilheit und Hörigkeit durchzuckte meinen Körper. Ich musste auf dem Heimweg noch mein Auto gründlich reinigen, schließlich soll meine heilige Göttin standesgemäß reisen! Ich putzte innen und außen, in den ständigen Gedanken, was in den nächsten Tagen alles passieren wird. Meine Aufgabe wird sein, Mistress Tess von München nach Köln zu chauffieren. Um die Fahrt noch angenehmer zu gestalten werde ich gekühlte Getränke und Snacks besorgen.

Tags darauf mache ich mich auf den Weg nach München. Drei Stunden wird die Anreise dauern und die Sehnsucht nach meiner Herrin wächst mit jeder Minute! Meine Erregung wird durch einen KG aus Stahl im Zaum gehalten. Vorbei an der Stadteinfahrt kann ich es nicht erwarten meiner Mistress Tess zu begegnen.

Endlich war es so weit! Sie bewegte sich wie eine Elfe auf mein Auto zu. Mit zitternder Hand hielt ich die Autotüre offen. „Hallo Sklave“ huschte es über Ihre Lippen. Eigentlich wollte ich Ihr meine Untergebenheit beteuern und meine untertänigste Liebe eingestehen, dabei stammelte ich nur: „Guten Tag mein heilige Göttin“. Ich stotterte diese Worte, denn ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.

Die Fahrt würde mindestens 5 Stunden dauern. Ichwar stets hoch konzentriert und ich versuchte einen komfortablen Fahrstil einzuhalten. Dennoch musste ich einmal stärker bremsen wegen eines Staus. Sofort traf mich die Hand der Göttin auf meiner Wange. „E e entschuldigen Sie bitte, Herrin Mistress Tess!“, mehr brachte ich nicht heraus! Nach zwei Stunden Fahrt quälte mich meine Blase. Ich hatte schon die ganze Zeit große Mühe meinen Drang zu unterdrücken! Durch den Rückspiegel betrachtete ich meine wunderschöne Göttin. Ich musste es wagen und Sie fragen, ob ich auf einem Rastplatz halten durfte. Meine Blase schmerzte bereits als Mistress Tess mir endlich erlaubt eine Raststätte anzufahren. Auf dem Parkplatz angekommen öffnete ich meiner Herrin die Autotür! „Du wartest hier bis ich zurück bin!“, Sie ging geradewegs zur Raststätte um sich frisch zu machen.

Wie ein Soldat wartete ich einstweilen beim Auto. Mein Drang war mittlerweile so groß geworden, dass ich es kaum noch halten konnte. Endlich zurück herrschte mich meine Göttin an „Mitkommen!“. Ich folgte Ihr hinter ein Gestrüpp, wo Sie mich auf den Boden zwang. Es roch modrig und nach Scheiße. Ich versuchte mich zwischen den Haufen zu positionieren um möglichst nicht mit einem der Taschentücher in Berührung zu kommen, die am Boden verstreut lagen. Ich durfte meiner Herrin die Schuhe sauber lecken und ich befürchte mit jeder Bewegung dass meine Blase platzte. Die Herrin bemerkte das natürlich und suchte mit ihrem Schuh nach dem angespannten Organ. Immer wieder trat sie in meinen Bauch und ich konnte es fast nicht mehr zurückhalten „Bitte Herrin, bitte,…“! Mein Flehen wurde mit einer Ohrfeige quittiert, „Mitkommen du Jammerlappen!“ fuhr Sie mich an! Sie hielt auf dem Gehsteig, der den Parkplatz abgrenzte. „Du darfst JETZT pissen!“, hörte ich Sie sagen, während Sie sich zum Auto bewegte.

Ich stand nun da und wusste nicht wie mir geschah! Meine Blase und der KG schmerzten schon so stark. Die Göttin hatte sich inzwischen an das 10 m entfernte Auto gelehnt und und gab mir mit einer Kopfbewegung zu erkennen, dass ich pinkeln sollte. Mein Schließmuskel entspannte sich und es machte sich ein sehr angenehmes, entspannendes Gefühl breit! Gleichzeitig wurde es warm in meinem Schritt! Meine Pisse floss die Hosenbeine hinunter, bis in meine Schuhe. Ich stand mitten unter den Leuten und ein kleiner Junge rief, „Mami, Mami, schau!“. Seine Mutter drehte seinen Kopf weg während sie mit Ihrem Finger auf mich zeigte. Das lies auch andere Passanten auf mich aufmerksam werden. Als der letzte Tropfen in meine Schuhe floss ging ich zu meinem Fahrzeug und ich spürte, wie böse Blicke mich verfolgten.

Meine Herrin hatte inzwischen wieder auf der Rückbank Platz genommen. Bevor ich mich auf den Fahrersitz setzten konnte, reichte mir Mistress Tess eine Plastiktüte. „Du wirst die nassen Klamotten da hineinpacken! Ich habe keine Lust deine Pisse zu riechen.“. Für die Weiterfahrt hat Sie mir nur mein Hemd gelassen. Ich hoffte nur, dass wir nicht in eine Polizeikontrolle gerieten!

In Köln angekommen verlies Mistress Tess mein Auto und zum Dank spuckte Sie mir in mein Maul, „Ich war zufrieden mit dir! Du darfst jetzt zurückfahren!“. „Danke meine Herrin Mistress Tess! Danke!“.

Es lag nun ein Rückweg von acht Stunden vor mir. Ich beschloss, mir in Frankfurt ein Hotelzimmer zu nehmen. Einchecken mit angepissten Klamotten! Das ist, was ein Loser wie ich verdient!