Es war ein Abend an dem ich richtig geil war und ich sehnte mich nach einer Herrin, die mich in Zukunft unter ihre Fittiche nehmen würde. Also machte ich mich auf die Suche im Internet nach einer gnadenlosen Herrin, die auch auf der Suche nach einem ergebenen Sklaven ist.

Nach einigem surfen traf ich auf die Anzeige der Herrin Tess, welche Sklaven benötigt, um Möbel oder kleinere Einrichtungsgegenstände zu transportieren, welche natürlich von einem Sklaven zuvor gekauft werden müssen und in ihre Wohnung gebracht werden sollen.

Das Bild der Herrin Tess war einfach göttlich und überwältigend, sodass ich mich sofort an die Arbeit machte ihr eine Nachricht zu schreiben. Ich konnte nicht anders, denn dieser Blick sagte mir, knie dich nieder Sklavenstück, schreibe mir und werde mein ergebener Sklave!

Am nächsten Tag als ich mein E-Mail Postfach öffnete, traute ich meinen Augen kaum, denn diese göttliche Herrin hat mir tatsächlich geantwortet und mir die Chance gegeben eine Aufgabe für Sie zu erfüllen als Einstieg. Zunächst schrieb Sie mir dass ich nur Tätigkeiten für Sie zu verrichten hätte und nichts anderes. Ich durfte mit meiner göttlichen Herrin Tess dann auch per WhatsApp kommunizieren, wo Sie mich immer wieder in die Schranken wies, was ich zu tun und lassen habe. Nun folgte die Erteilung des ersten Auftrages in Form einer Aufgabe dass sich teure Gegenstände abzuholen hätte. Dies war ein Schreibtisch aus Mangoholz den ich natürlich auch zu bezahlen und meiner Göttin zu bringen hatte. Ich leitete alles in die Wege und machte einen Termin mit meiner Herrin aus, an dem ich ihr diesen Tisch überbringen durfte.

Meine Herrin Tess fragte mich noch über meine Verhältnisse aus, was ich Ihr monatlich abdrücken könne, teilte mir Ihre Adresse mit und verabschiedete sich.

An dem ausgemachten Termin erschien ich bei meiner Göttin mit dem Tisch, den ich zuvor abgeholt hatte und schleppte diesen über das Treppenhaus in ihre Wohnung. Durfte diesen dann im Wohnzimmer abstellen und Sie gebührend mit Schuhküssen begrüßen. Danach erteilte Sie noch einige Aufgaben,

die ich in ihrer Wohnung zu verrichten hatte, welche ich mit größter Hingabe und auch einem Stolz für meine Herrin erledigte. Danach durfte ich noch ihre Schuhe und Sohlen küssen, mich verabschieden und die Wohnung verlassen.

Ich kam mir vor wie in Trance, denn ab dem Moment als ich meine Herrin Tess in Realität gesehen habe, schaltete mein Hirn ab und ich konnte beim Anblick dieser Göttin nur noch funktionieren, denn in Realität schaut Sie noch anbetungswürdiger, erhabener und göttlicher aus als wie auf den Fotos welche einen schon in die Knie zwingen. Dazu ihre befehlsgewohnte Stimme, welche wie Samt in das Sklavenhirn dringt bewirkt, dass man ihr von der 1. Sekunde an verfallen ist. Ab diesem Moment habe ich gemerkt, dass ich ohne Sie nie wieder sein will und ich mich Ihr auf Gedeih und Verderb ausliefere, denn diese Göttin ist ab diesem Zeitpunkt mein Lebensmittelpunkt geworden!

Für dieses Erlebnis danke ich meiner Herrin Tess untertänigst, es hat meinem Leben wieder einen neuen Sinn geben, nämlich mich widerspruchslos Ihr unterzuordnen, all ihre Befehle zu befolgen, für jede Sekunde die sie mir opfert dankbar zu sein und meinen Sklavenkörper und Geist ihr komplett auszuliefern.

Ich kann es jetzt schon nicht mehr erwarten neue Aufgaben von meiner Göttin zu erhalten und diese gewissenhaft nach Ihren Anforderungen zu erfüllen!

Danke meine Göttin und Herrin Mistress Tess, damit Sie mich in ihren Sklavenstall aufgenommen haben und mir die Aussicht auf eine längerfristige Sklaventätigkeit gegeben haben, damit ich Ihnen dienen darf. Ich liebe Sie über alles in der Welt und werde Ihnen immer treu bleiben!