Es war ein ganz besonderer Tag für mich! Ein Tag wie er im Leben eines Sklaven leider nur selten vorkommt. Den ganzen Tag lang durfte ich meine Herrin Mistress Tess chauffieren. Natürlich mit meinem Auto und ich musste den Fond durch einen Vorhang trennen. Die Göttin sollte auf der Rückbank nicht gestört werden durch meine Visage. Ich bemerkte durch den Rückspiegel einen kleinen Spalt, durch den ich blicken konnte. Viel zu klein um das königliche Haupt meiner Herrin vollständig zu zeigen, war er doch groß genug um Ihr betörendes Parfum im ganzen Fahrzeug zu verbreiten.

„Bei der nächsten Gelegenheit fährst du rechts ran“ herrschte mich meine Göttin an. Allein beim Klang Ihrer Stimme stockte mir der Atem. An einem Parkplatz angekommen, befahl mir Mistress Tess mit ihr einen kleinen Wald zu betreten. Ich ging stets hinter der Herrin und ich konnte meine Blicke nicht von Ihren perfekten Beinen nehmen. Die engen Jeans formten Ihr göttliches Hinterteil zu einer perfekten Silhouette, die selbst die besten Bildhauer nicht hätten darstellen können. Das lange Haar schwebte federleicht bei jedem Ihrer Schritte. Ihre Bewegungen waren die einer göttlichen Grazie.

Die Eindrücke begleiteten mich schon den ganzen Tag. Der KG hinderte meinen kleinen Schwanz sich aufzurichten.

Im Wald angekommen befahl mich meine Göttin auf die Knie. Es brauchte dazu keiner Worte allein Ihre Blicke genügten. Ich durfte Ihre Schuhsohlen mit meiner Zunge reinigen. Ich leckte alles ab, den Dreck, das Laub alles was an Ihren Schuhen klebte war mehr Wert als ich. Es war eine göttliche Nahrung für mich! Auf allen Vieren kniend befahl mir Mistress Tess die Beine zu spreizen. Sie trat hinter mich aber es passiert nichts, zumindest nicht sofort. Plötzlich spürte ich, wie meine Herrin Ihren Fuß in meinem Schritt rieb. Ich wollte schreien vor Geilheit, der KG hielt meinen Minischwanz fest im Zaum. Und dann paff, ein Schmerz durchzuckte mich, er fuhr direkt ins Hirn, nahm mir den Atem. „Beine auseinander!“ befahl mir die Göttin, da war auch schon der zweite Tritt. Noch fester traf er meine Eier, die durch den KG ohnehin schon prall gewesen waren. Ich hatte Mühe dem Stand zu halten, ich durfte meine Herrin nicht enttäuschen und wollte mein Gehänge nicht verbergen. Dennoch schlossen sich instinktiv meine Oberschenkel. „Danke Herrin“, stammelte ich verbissen. „Beine auseinander!“, „Bitte, Herrin,…“ ich zitterte, gehorchte aber dennoch. Beim nächsten Tritt ging ich ganz zu Boden und lag wimmernd vor dieser wunderschönen Göttin! Sie lachte herzlich über die, sich vor Schmerz windende, Made vor Ihr im Dreck.

Wieder kniete ich keuchend auf allen Vieren. Meine Göttin verpasste mir wieder einen Tritt und rieb ihre Schuhe in meinen Schritt. „Bitte, Herrin ich muss,…“ und ich wollte noch ausweichen, doch es war zu spät!! Trotz dem KG bin ich ausgelaufen, die sinnlose Flüssigkeit verteilte sich in meiner Unterhose und ich spürte förmlich, wie sich ein nasser Fleck in meiner Hose bildete. Zuvor wurde ich schon drei Monate keusch gehalten, denn Mistress Tess hat mir verboten jemals wieder abzuspritzen. Bei diesem geilen Erlebnis habe ich allerdings kläglich versagt. Meine Herrin lachte mich aus und ich musste nach Ihr den Wald verlassen. Die Leute auf dem Parkplatz werden sich sicher gefragt haben warum ich mit nasser Hose aus dem Wald komme ….

Danke meine Herrin Mistress Tess! Ich liebe Sie untertänigst!