Es war Donnerstagabend als ich eine Anfrage erhielt. Der Kunde wollte, dass ich mich in seinem Hotelzimmer einfinde, er hat schon alles dabei, hieß es.Da er ein Erstkunde war, war ich auf alles gefasst, und habe auch schon eine Person verständigt die im Notfall einschreiten könnte. Ich hatte ein gutes Gefühl, was viel zu heißen hatte, da ich mich bis jetzt immer auf meine Vorahnungen verlassen konnte.

Es war ein 5-Sterne-Hotel und ich hoffte auf ein dementsprechendes Klientel. Dort angekommen begrüßte mich der Sub angemessen. Er hatte schon andächtig auf mich gewartet, so wie ich es ihm befohlen hatte, auf allen Vieren wie ein kläglicher, ungeduldiger Welpe, der auf sein Frauchen wartet. Auf dem Kingsize-Bett lagen alle Utensilien, die ich für die Züchtigung benötigte.

In dieser Nacht verlor der kleine Welpe seine Unschuld. Er fing an meine Highheels zu küssen und meine Zehen zu lutschen. „Hatte ich dir das etwa erlaubt?!“ und schon setzte es eine gewaltige Ohrfeige. Sein Gesichtsfett bewegte sich und mich beschlich das Gefühl, dass der Welpe doch ein Ferkel sein musste. Der Welpe winselte. Daraufhin sagte ich ermittelnd: „Nun, ich habe gemerkt, dass du wohlbeleibt bist. Ich frage mich, ob sich hinter der Verkleidung des kleinen Welpen wohl ein fettes Ferkel versteckt?“ sagte ich. Der Welpe blickt beschämt auf den Boden. „Ich denke eine Musterung ist unausweichlich, zieh dich komplett aus!“. Das dicke Etwas bewegte sich sehr kugelförmig, mein Verdacht verschärfte sich.

Was sich nun abzeichnete, war ein fleischiges, undefiniertes Schwein. Ich schüttelte nur den Kopf. Das fette Schwein grunzte aus Verlegenheit. „Dein unkontrolliertes Fressen hat ab heute ein Ende und du wirst jetzt dafür zur Rechenschaft gezogen!“, „Spreiz deine Beine und bück dich nach vorne.“

Das Schwein tat natürlich, was ihm befohlen wurde. Ich zog in aller Gemächlichkeit meine Handschuhe an und suchte mir das geeignete Werkzeug. Mit Klammern besetzte ich seinen Schweinehoden und konnte es dabei nicht lassen, ihm einen saftigen Klatscher mit dem Paddle zu versetzen. „Dass du dich nicht für deine Erscheinung schämst“, er zuckte. Ich spuckte gezielt auf seinen Kopf und polierte damit seine Glatze. „Damit ich auch sichergehen kann, dass du weniger isst, muss ich dafür sorgen, dass du erschwert sitzen kannst“.

Entschlossen holte ich verschiedene Plugs und fing mit dem Kleinsten an. Er zitterte erwartungsvoll. Beim ersten Plug machte er keine Anstalten, also lobte ich Ihn: „So ist es brav, nicht bewegen.“ Was danach passierte war sadistisch, ich übersprang zwei Größen und nahm einen Plug, der doppelt so groß war. Seine Schweineaugen weiteten sich und ich musste kichern. Seine Körperhaltung veränderte sich und er entzog sich meiner Hand. Das war ein fataler Fehler. Ich erwiderte: „Du willst also ein großer Junge sein und dich auflehnen?“, er grunzte wieder. „Mal sehen wie dir das gelingt, wenn du fixiert bist“ Ich lachte laut auf und holte die Handschellen plus Leine. Ich band die Leine an dem Fußende des Bettes fest, und schlang sie so, dass er sich bei jedem Entziehen selbst strangulieren würde.

Seine Arme befestigte ich auf dem Rücken mit einer Kreuz-Handschelle. Ich hielt ihm den größten Plug, den ich zu Verfügung hatte triumphierend vor die Schweinenase und ölte diesen mit Gleitgel. Sein Blick veränderte sich und Panik zeichnete sich in seinem Schweinegesicht ab. „Keine Sorge, ich werde mir viel Zeit dabei nehmen“. Ich band seine Eier ebenfalls mit einem Strick fest zu einem Knödel zusammen, und sagte ihm dass das notwendig sei, damit ich sie nicht sehen müsste. Ich führte den Plug langsam ein und sah, dass ihn das offenbar erregte. „Dein Stummel stellt sich auf, das ist ja ekelhaft, ich sperre ihn besser ein“, ich holte den Plug auf halbem Wege wieder raus und griff stattdessen nach dem Peniskäfig, nun schlug ich seinen Stummel so lange, bis er in den winzigen Käfig passte. Da er sein Schweinemaul nicht halten konnte, verpasste ich ihm zusätzlich einen Mundplug. „Du wolltest es nicht anders“ sagte ich streng, während ich den Gurt an seinem Hinterkopf festzurrte. Nun konnte ich Operation Schweinefotze ungestört weiterführen.

Der Plug war so riesig, dass ich die Idee schon fast absurd fand, ich musste erneut Lachen.

Das Schwein versuchte sich zu wehren, das war dumm und erfolglos. „Wenn du dich sträubst, gehen wir gleich zum Strap- On über“, plötzlich versteifte sich sein kugelrunder Körper. Seine Schweinefotze war nun aufs Maximum gedehnt aber es fehle noch ein Stück, also wendete ich mehr Druck auf, und siehe da, kein Loch schien zu klein. Das Schwein grunzte und ich sagte zufrieden: „Siehst du, passt doch wunderbar“, erst jetzt bemerkte ich, wie Schleim aus seinem Käfig lief. „Wenn du denkst, ich bemerke nicht, dass du ausgelaufen bist, bist du nicht nur saudumm sondern auch naiv, jetzt behalte ich beide Schlüssel.“

Erneut machte sich Panik und Entsetzen in seinem fetten Gesicht breit. Ich musste über diesen Anblick lachen. Ich band Ihn ab und sagte er könne die Schlüssel wiederhaben, wenn er eine Woche lang konsequent fastet. Das Schwein nickte benommen. Abschließend sagte ich: „Und der Plug bleibt bis morgen früh drinnen, hast du das verstanden?“, sein Doppelkinn wackelte beim Nicken.

Ich befreite seine Hoden und seinen Kopf von den Restriktionen und machte mich auf den Weg Nachhause.