Es war ganz normaler Termin bei einem Kunden in München. Zumindest äußerlich, denn innerlich schaute es bei mir anders aus. Schon seit dem Abend davor war ich aufgewühlt und mein kleiner Schwanz schleimte vor sich hin. Meine Herrin Mistress Tess hatte ich nun schon seit 7 Monaten nicht gesehen. Genauso lange ist es her, seit ich meinen letzten Orgasmus hatte. Die Zeiten sind nicht einfach momentan, denn, dank Corona, ist es schwierig die Grenze nach Deutschland zu überqueren. Eine Dienstreise schien mir der einzige Ausweg zu sein, um meiner Herrin Mistress Tess das Geburtstagsgeschenk demütig zu überreichen.

„Herr G. Sie sind doch auch unserer Meinung, dass wir diese Maßnahmen in den nächsten Wochen umsetzen sollen?“, diese direkte Ansprache riss mich aus meinen Gedanken. „Äh, ja!“, antwortete ich und starrte auf die Leinwand um mir die Richtigkeit meiner Antwort im Nachhinein zu überlegen. ‚Blumen, ich brauche noch dringend Blumen!‘, dachte ich. „Gut, das Protokoll ergeht an alle Teilnehmer in den nächsten Tagen! Danke, meine Herren!“, schloss der Leiter der Besprechung. Endlich habe ich den Termin hinter mich gebracht. Die vor mir liegende Begegnung habe ich schon monatelang sehnsüchtigst herbeigesehnt!

Als alter Sklave kann ich auf einige Erfahrung zurückblicken, was ich allerdings mit Mistress Tess erlebt habe sprengt alle meine Vorstellungen. In der Zeit des Lockdowns konnte ich meine Göttin nur auf Fotos mehrmals täglich anbeten. Mistress Tess ist allerdings so einzigartig, dass ein Foto alleine diese Herrin nicht darzustellen vermag. Während auf den Bildnissen Ihre perfekte Schönheit abgebildet ist, kann man die Vollkommenheit dieser Göttin nur in einer persönlichen Begegnung erfassen.

Mit einem Strauß Rosen, dem Geschenk und weichen Knien sendete ich vor der Haustüre der Göttin eine Nachricht. Mit einem Klickgeräusch gab der Türöffner den Eintritt frei. Im ersten Stock ging eine Türe auf und meine Göttin erschien im Türrahmen. Ganz in schwarz gekleidet mit engen Leggins und kniehohen Stiefeln. Meine Verunsicherung wurde immer größer, als ich die Wohnung betrat. „Hallo Sklave! Begrüße mich ordentlich!!!“, herrschte Sie mich an. Ich fiel fast zu Boden, denn meine schlotternden Knie konnten mich ohnehin nicht lange aufrecht halten. Nicht meine Lippen alleine küssten Ihre Stiefel, meine ganze Ergebenheit kam zum Durchbruch und ich war den Tränen nahe vor Dankbarkeit! „Du hast ein Geschenk dabei!?“ fragte die Göttin neugierig. Ich musste mich losreißen und überreichte meine Gaben auf Knien. „Komm‘ mit!“, auf allen Vieren folgte ich Mistress Tess in die Küche. Die Blumen wurden versorgt und nun packte meine Herrin Ihr Geschenk aus. Es war eine Handtasche bei der ich meinen engen finanziellen Rahmen voll ausgeschöpft hatte. „Schön, zwar kein Designer-Modell, aber immerhin!“, bemerkte sie. Mir ist stets bewusst, dass ich die hohen Ansprüche dieser dunklen Elfe niemals erfüllen werde können!

„Bevor ich mich mit dir beschäftige, wartet noch Arbeit auf dich!“, sagt Sie und führt mich in einem Raum, in dem zahllose Schachteln gestapelt waren. Es mussten Geschenke von Sklaven sein, die über Amazon die Herrin beschenkten. „Du wirst das entsorgen, hast du verstanden?“. Ich hatte verstanden und so packte ich alle Schachteln in mein Auto. Selbst der Müll meiner Herrin war für mich heilig und so pochte mein Herz wie wild während ich diese kostbare Fracht ihrer Bestimmung übergab.

Zurück bei meiner Herrin schnürte nun ein enges Hundehalsband meinen Hals ein, die Sicht wurde mir durch eine Augenmaske genommen. So durfte ich mich auf das Laken aus Latex legen, das mir schon die ganze Zeit ins Auge gestochen war. Besonders die dort abgelegten Gegenstände, wie Dildos und Folterwerkzeuge erregten meine Aufmerksamkeit. Blind und voller Erregung lag ich auf meinem Bauch, die Beine weit gespreizt. Mistress Tess überprüfte den Füllzustand meiner Eier mit einem gekonnten und festen Griff. „Ich glaube du betrügst mich und wichst insgeheim, Sklave!!!!!“. Ich wollte dementieren, der angelegte, knappe Knebel verhinderte jede Konversation. Im Gegenteil ich hatte große Mühe nicht aus den Mundwinkeln zu sabbern. Mit meinem Stammeln erreichte ich nur, dass der Griff noch fester wurde. „Sei ruhig!!!“, wurde ich mit bestimmendem Ton in meiner Schranken gewiesen. Ich stütze mich wieder auf dem Kinn ab und harrte der Dinge. Ich genoss jede einzelne Berührung meiner heiligen Göttin! Jede Zelle meines Körpers versuchte die Herrin zu fühlen, einmal streifte mich Ihr wunderschönes Haar, dann berührte sie mich mit Ihren behandschuhten Händen. ‚Bitte nicht in meinem Arsch‘, dachte ich mir, da ich in diesem Bereich besonders empfindlich bin. Jeder Versuch mein Arschloch zu dehnen endete bis jetzt in einem Blutbad. Völlig ausgeliefert, habe ich kein Mitspracherecht was die Herrin mit mir macht.

„Deinen Arsch nehme ich mir später einmal vor!“, gab mir die Göttin zu verstehen! ‚Puh, Glück gehabt‘, fuhr es mir durch den Kopf. Während sich mein Körper wieder entspannte, fühlte ich plötzlich einen Stich! Das musste ein Nervenrad sein, mit dem mich meine Herrin bearbeitete. Dieses Instrument kannte ich bis dahin noch nicht. Feine Stiche verteilten sich über meinen ganzen Körper. Mein Hirn wurde überflutet mit diesem angenehmen Gefühl. Die Schmerzen waren wie Wellness für meine Sklavenseele. Ich war jetzt vollkommen damit beschäftigt der Behandlung standzuhalten. Mittlerweile war ein Brennen am ganzen Körper wahrzunehmen und das verdrängte alle anderen Gedanken aus meinem kleinen Hirn. Nur Mistress Tess und das Nervenrad! Ich bekomme jetzt noch Gänsehaut wenn ich daran denke. Nachdem die Herrin innehielt, bespuckte Sie mich und gab mir verbal zu verstehen, welch eine lächerliche Kreatur ich war. „Du darfst dich nach dieser Lektion wieder ankleiden, du fettes Schwein!“, befahl mir die Herrin. Sie befreite mich von den Bandagen und ich durfte meine Klamotten wieder anlegen.

„Du wirst dich angemessen bedanken!“, gab Sie mir noch zu verstehen. Ich kroch zu Ihren Stiefeln und küsste innigst Ihr Beinkleid! ‚Bitte, bitte schicken Sie mich nicht weg‘, dachte ich bei jedem Kuss! Lieber wäre ich von meiner Göttin in einen Kerker gesteckt worden, als jetzt gehen zu müssen. Doch Mistress Tess wies mir die Türe und alles was mir bleibt sind die ständigen Gedanken an diese wunderschöne Königin und Ihre Handschrift, die Sie auf meiner Haut hinterließ.