Der Starkstromcowboy und das Schiedsgericht!

Bevor ich meine Herrin Mistress Tess kennenlernte, lebte ich meine Neigung bei unterschiedlichen Ladies aus. Dazu besorgte ich mir die diversen Spielsachen selbst und nahm sie zu den Sessions, die teilweise im privaten Rahmen stattfanden, mit.

Als masochistischer, furchtloser Held kaufte ich mir damals einen elektrischen Viehtreiber. Ein normaler Elektroschocker schien etwas für Weicheier zu sein. Der Gedanke damit von einer Herrin gequält zu werden verschaffte mir sexuelle Reize. Diese Reize dauerten allerdings nur bis zum ersten Einsatz des Gerätes an! Schon wenn man mit den Elektroden einen metallischen Gegenstand berührte, gab es eine heftige Funkenbildung, begleitet von einem Knall. Beim Selbstversuch an meiner Wade zuckte der Muskel so stark und schmerzhaft zusammen, dass ich aus dem Stand umfiel! Ich kam zu dem Entschluss, dass ich das Teil niemals in die Hände einer Herrin geben würde! Holy Moly war das ein Höllengerät! Ab auf den Dachboden damit, nicht dass jemand auf dumme Gedanken kommt.

Über Jahre lagerte das verbannte Teufelszeug auf dem Speicher. In der Zwischenzeit nahm sich Mistress Tess meiner an. Diese wunderschöne Herrin verehre ich untertänigst! Sie verkörpert alles was ich je an einer Herrin gesucht habe. Meine Unterwerfung ging wie von selbst, ich kann mich auch nicht erinnern, irgendwelche Vorlieben genannt zu haben. Diese wunderschöne Herrin versteht Ihr Handwerk vortrefflich! So weiß ich nie, was bei einem realen Treffen passieren wird. Ich genieße jede Begegnung mit dieser wunderschönen Persönlichkeit, alleine im selben Raum sein zu dürfen mit Mistress Tess bedeutet mir alles.

Diese Hingabe ist begleitet von blindem Vertrauen zu meiner Herrin. Dabei kam mir in den Sinn dass Mistress Tess vielleicht für den Viehtreiber Verwendung hätte. Meine Frage wurde mit ja beantwortet und ich unterstrich mehrmals, dass dieses Ding sehr extrem sei. Man dürfe es auch nicht in der Nähe von Organen einsetzen, belehrte ich die Herrin. Ich überreichte das Geschenk meiner Göttin mit dem deutlichen Hinweis: „Mir ist das zu extrem!“. Einer von Mistress Tess‘ Sklaven wird diesem Gerät schon gewachsen sein, war ich mir sicher.

Eines Tages durfte ich meine geliebte Göttin von einem Studio abholen und nach Hause chauffieren. Diese Dienste erbringe ich mit sehr großer Freude für meine Herrin. Das Auto wurde noch gewaschen und dann machte ich mich auf den Weg nach Zürich. Die Fahrt würde sechs Stunden dauern und deshalb fuhr ich zeitig weg! Eine Herrin lässt man schließlich nicht warten und schon gar nicht Mistress Tess! Die Wetterlage erschwerte meine Reise aber zunehmends, denn im Schneegestöber blieben immer wieder Fahrzeuge hängen. Die Schneefahrbahn ließ noch dazu kein hohes Tempo zu. Geschockt beobachtete ich mein Navi, welches die Ankunftszeit hochzählte. Ich werde mich verspäten und das voraussichtlich um eine Stunde!!!

Nach sieben Stunden erreichte ich endlich das Studio „Der FemDom“ in Zürich. Den Weg durch das Gebäude kannte ich schon, denn schließlich hatte ich ein paar Tage zuvor Mistress Tess hier abgesetzt. Mit pochendem Herzen läutete ich an der Eingangstür. Meine sehnsüchtig erwartete Herrin öffnete mir die Tür. Bekleidet mit einer Lederhose und einem Pulli war sie schon bereit zur Abfahrt. In der Hand hielt Sie allerdings den Elektroschocker, den ich Ihr Tage zuvor geschenkt hatte. Ich wollte mich noch entschuldigen, doch meine Gebieterin herrschte mich an: „Komm mit!!“. Sie führte mich ins Studio durch einen langen Gang bis in den Dom. Der Dom war ein besonders großer Raum, der keine Wünsche offen ließ. Sämtliche Gerätschaften waren in diesem, äußerst geschmackvoll eingerichtetem Studio angeordnet. „Zieh dich aus und komm zu mir gekrochen!“. Hastig entledigte ich mich meiner Kleider, während meine Göttin auf dem Sofa neben dem Kamin Platz nahm. „Komm schneller und begrüße mich ordentlich!“. Auf allen Vieren legte ich den Weg zurück und meine Hoden waren durch den KG so prall, dass sie mich bei der Fortbewegung hinderten. Innigst und voller Sehnsucht küsste ich die Ankle Boots meiner untertäng verehrten Herrin.

Trotz meiner innigen Hingabe begleitete mich stets eine große Angst. Schließlich hielt Mistress Tess noch den Viehtreiber in der Hand und sie strich mit den Elektroden über meinen Rücken. „Mmmeine Göttin, Entschuldigung, ich bin spät, Lady!“, stammelte ich. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich mich jemals so gefürchtet habe vor einer Bestrafung. Ständig fuhr meine Herrin mit den Elektroden über meinen Rücken, jederzeit hätte Sie mir einen elektrischen Schlag versetzen können. „Wir werden sehen, was die anderen Ladies dazu sagen!“, war die knappe Antwort, während sich Mistress Tess erhob. „Komm mit!“, drang es an mein Ohr. Auf allen Vieren kroch ich meiner Herrin hinterher zurück auf den Gang. Dieser schien endlos lang zu sein und der Boden glänzte wir frisch gebohnert. Das ganze Refugium flößte mir zusätzlichen Respekt ein! „Halt! Du blickst nicht nach oben, hast du verstanden!? Wehe dir!“, hallten Ihre Worte durch den Gang. Ich kauerte nackt und schutzlos in dieser langen Halle und musste meinen Arsch präsentieren. Mit festem Griff prüfte Mistress Tess meine geschwollenen Hoden. „Sehr gut! Die sind schön prall und gerade richtig für das, was ich mit dir vorhabe!“. Die Lady bemerkte natürlich meine Angst und ich bat die Herrin nochmals mit leiser Stimme, den Viehtreiber bitte nicht an mir anzuwenden.

Das ganze Flehen und Betteln half aber nichts. Um mich versammelten sich alle Ladies, die gerade im Studio waren. Es mögen vier oder fünf Herrinnen gewesen sein genau konnte ich es nicht feststellen, denn ich wagte es nicht aufzublicken. „Sehr schön! Ein nackter Sklavenarsch am Gang! Was hat er denn angestellt?“, hörte ich eine Lady sagen während die anderen amüsiert über mich kicherten. „Er ist zu spät gekommen! Um eine Stunde, zu spät!!!“ entgegnete Mistress Tess. „Das muss natürlich bestraft werden!“, hörte ich noch eine Herrin sagen während mich kurz darauf ein Schmerz durchfuhr. Mein Bein kippte weg und ich konnte mich nicht auf allen Vieren halten. Mistress Tess stellte sich mit vollem Gewicht auf meine Handrücken um mich zu fixieren. Das Profil Ihrer göttlichen Schuhe zeichnete ein schönes Muster auf meine Haut. Eine Lady nahm auf meinem Rücken Platz. „Du wirst darauf achten, dass ich nicht hinunterfalle!!“, wurde mir befohlen. Ein weiterer Stromschlag traf mein Hinterteil und ich hatte große Mühe nicht zusammenzusacken. „Bitte, bitte nicht!“, flehte ich als ich bemerkte, dass die Elektroden meine Eier berührten. Ein stechender Schmerz durchbohrte plötzlich mein Hirn und der Schweiß tropfte von meiner Stirn. Jede Lady versetzte mir mehrere Stromschläge und ich kam an die Grenze meiner Belastbarkeit, dachte ich zumindest.

Winselnd und zitternd ließ ich die Bestrafungen über mich ergehen stets darauf achtend, dass ich das Gleichgewicht behielt. Die Lady auf meinem Rücken durfte nicht stürzen. In meinem Kopf war ich genau da, wo ich immer in einer Session sein wollte! Die Überforderung meines Geistes ließ keinen anderen Gedanken zu. Diese Anspannung ist wie Wellness für meine Sklavenseele, eine Auszeit von den alltäglichen Gedanken, die nun vollends verdrängt wurden.

Nach dieser Tortur bedankte ich mich bei diesen wunderschönen Ladies! „Der FemDom“ ist der schönste SM-Tempel, den ich kenne. Wobei mir die Bezeichnung „Tempel“ als besonders passend erscheint, da hier die erhabensten Göttinnen residieren. Aus dieser Session ging ich gestärkt heraus, wie immer wenn ich Mistress Tess diente. Meine Herrin weiß genau, wie Sie mich behandeln muss. Den Rest des Tages durfte ich Mistress Tess beim Wellness in einer Therme bedienen, aber das ist eine andere, wunderschöne Geschichte 🥰!