Guten Abend Mistress Tess.

für den gestrigen Nachmittag/Abend komme ich nicht umher mich nocheinmal ausführlichst und zutiefst zu bedanken. Nachdem Sie den Kopf Ihrer Sissy erst gefi**t haben, und dann ausgeschaltet haben „herum liegen lassen“ brauchte ich ein wenig Zeit für das Ausführliche.

Seit einigen Tagen klang in mir schon eine gewisse Vorfreude durch. Seit gestern Mittag wurde diese durch eine ziemliche Nervosität abgelöst. „Ich darf diese eine Frau wiedersehen, diese Göttin, die es im Handumdrehen geschafft hat exakt die „Knöpfe“ zu drücken, die meinen Kopf ausgeschaltet haben, mich in Ihren ganz speziellen Bann gezogen hat“ Ich habe mich gefragt weswegen ich so nervös bin, und weiß es bis jetzt nicht. ich gehe davon aus, dass das nunmal so ist, wenn man eine Person gefunden hat, von der man weiß, dass Sie alles mit einem machen kann, und man absolut wehrlos ist, und Ihr auch noch gerne ausgeliefert ist.

In dem Moment in dem ich Sie gestern sah, war sowieso jegliches Gefühl fort. Sie verstehen es unheimlich gut, mich an dieser Tür zwischen Realität, und „Ihrem Reich“ abzuholen, dabei zu helfen, all das in dem Moment Unnötige abzustreifen, Vertrautheit zu schaffen. Kurzum, Atmosphäre zu schaffen.

Ihr kleiner Kommentar, dass ich „ab jetzt unter Beobachtung“ stünde, ließ die Gedanken an den Alltag verblassen, und diese Nervosität wieder hervorkommen. Was heißt das genau? Wie soll ich mich verhalten? Erwarten Sie etwas spezielles? Eine gewisse Unsicherheit stieg in mir auf, aber legte sich wieder, als es nicht mehr angesprochen wurde. Auch wenn ich heute leider noch im Arbeitsalltag hing, war es in Sekunden um mich geschehen, als Sie mich auf die Knie brachten, und mich anleinten. Von Ihnen ein Halsband umgelegt zu bekommen. Ist für mich eine Ehre. So marginal es erscheinen mag, dieses um den Hals zu legen, so viel hat es mir bedeutet. Ihnen zu folgen, und sich entscheiden zu müssen, ob man mit seinem Blick auf Ihren Füßen, Ihren Beinen, Ihrem lasziv schwingenden Po, oder doch lieber auf der Hand die die Leine führt bleiben soll, war eine für mich objektiv nicht lösbare Aufgabe zu diesem Zeitpunkt.
Gespannt darauf was Ihre Fantasie heute erleben wollte, wurde ich überrascht.
Ein Fingerzeig, und ich kniee vor Ihnen. spüre wie Sie näher kommen, spüre Ihre Haare auf meiner Haut, rieche Ihr Parfum, spüre jede kleinste Berührung Ihrer Haut an der meinen, und genieße sie.

Ein Elektroschockhalsband? Oh mein… Oh meine Göttin, ja auch das. Für Sie mache ich alles. Ich beruhige mich selbst, mit der Tatsache, dass ich für heute geübt habe, ich höre meine Regeln, meine Übung/Aufgabe, und denke mir dass ich es kann. Zudem sind Sie gnadenlos, aber fair. Ich habe nichts schlimmes zu befürchten. Diese Göttin, die ich in kürzester Zeit lernte anzubeten, wird schon nicht… Was ist wenn Sie auf einmal Spaß daran hat die Fernbedienung zu drücken? Es bedarf als Begründung nicht viel, ausser Ihren Wunsch. Die Verbalerotik, die Sie gekonnt immer wieder einfließen lassen, tut in meinem Falle genau das was sie soll, und wohl mehr als ich dachte. Sie regt Fantasie an, schürt Gelüste, spielt kleine fiese Spiele mit meinen Gedanken, bringt mich wohl an genau den Punkt den Sie vorgesehen haben.

Mein MakeUp von jemandem, der sein Handwerk so perfekt versteht wie Sie, zu bekommen fühlt sich sehr schön an. Ich freue mich jetzt schon darauf, wenn wir das ausbauen und ausweiten.

Dass es mich so erregt, so nachhaltig geprägt hat, wie Sie sich letztes mal den Ihnen zur Verfügung stehenden Hintern Ihrer Sissy vorgenommen haben, hätte ich mir nicht träumen lassen. In dem Moment in dem Sie sagten, dass meine ******* gleich dran ist, überkam mich Vorfreude, Lust, Gier, und Ungeduld. Ich wusste, dass es mir gefällt, aber nicht, dass ich bei dem Gedanken daran so fühlen würde. In dem Moment, in dem Sie in mich eindrangen, hörte mein Kopf auf zu arbeiten. Ich genoss es einfach. Die Tatsache, dass Sie mich wissen ließen, dass es Ihnen auch gefällt, bedeutet mir persönlich viel. Ich habe es in genau dem Moment nicht vollständig realisiert, das kam erst ein wenig später.
Von hier an, haben Sie mich endgültig „eingefangen“. Ab hier wollte ich nur noch gefallen, meine Mistress stolz machen, Ihren Anforderungen entsprechen. Jede Ihrer Anweisungen und Ihrer Wünsche befolgen, am liebsten mehr als erfüllen. Gleichzeitig jeden Tipp, jede Anweisung abspeichern, umsetzen und nicht mehr vergessen. Die Idee in meinem Kopf verfestigt sich wie ich von Ihnen auf den Bock geschickt werde, mich hinknien soll, und meine Stiefel hochstrecken soll. Ich merke wie ich an dem Knebel vorbei auslaufe, wie eine kleine sabbernde Schl**pe. Aber dazu passt ja , dass mein Höschen feucht wird, und ich merke wie ich auch an anderer Stelle beginne auszulaufen, und das bevor Sie mich fi**en. „Ja, es ist genau die richtige Idee mich von Mistress Tess zu einer Sissy formen zu lassen. Wenn ich gut bin, darf ich vllt sagen, ich gehöre Ihr“ Interessanterweise habe ich diese Worte nicht ausgesprochen, und kurz darauf, sagten Sie Ihre Regeln, die gelten, wenn man eine Sissy unter Ihnen ist. Vor einigen Wochen hätte ich vllt noch anders geantwortet, aber nachdem ich Sie, Mistress Tess kenne, und weiß wie es sich anfühlt Ihr Spielzeug zu sein, kann ich voller Überzeugung sagen, dass ich Ihre Bedingung wann immer Sie möchten, umsetze und befolge.

Dass dieses unsagbar geile Gefühl noch getoppt werden kann, zeigten Sie mir dann auf dem Gynstuhl. Der Winkel war für das Erleben und Genießen jedes einzelnen Ihrer Stöße weitaus besser und machte alles intensiver. Sie dabei anschauen zu können, Ihren Blick zu finden, während Sie Ihr Becken bewegten… unbeschreiblich. Ich musste wie vorher auch schon, enorm kämpfen, nicht sofort zu kommen. Es war nichtmalmehr so, dass sich eine Explosion aufbaute, mit jedem weiteren Stoß mutierte diese zu einer Atombombe. An diesem Punkt zu hören, dass ich nicht darf… Für mich schlimmer als 100 Schläge. Darum betteln doch zu dürfen konnte ich dank des Knebels ja nicht, aber ich glaube Sie wussten exakt was ich wollte. Zumindest hat ihr Augenfunkeln mir eine Antwort gegeben.
Aber ich habe gelernt, dass ich es schaffe. Dass ich mich damit motivieren kann, Ihnen beweisen zu wollen, dass ich auch ohne Orgasmus genieße, dass ich meine Lust, für meine Mistress hinten anstelle.

Zum Abschluss nur den kleinen StrapOn meiner Mistress blasen zu dürfen, war erniedrigend. Aber zugleich habe ich es genossen, Sie vor mir sitzen zu sehen, mein Gesicht so nah an meine Göttin zu bewegen, mich praktisch in Ihren Schoß zu begeben, und dabei Ihre Hand zu spüren, wie sie meinen Kopf weiter auf Ihren StrapOn zwingt. Die Erinnerung wird mich länger begleiten :-)

Plötzlich doch zu dürfen…Da war es, die Erlaubnis. Das wonach ich mich eine gefühlte Ewigkeit verzehrte. Ich fing an einfach nur zu genießen, Ihren Takt zu genießen, jeden Stoß auszukosten. Die Gier nach mehr, nach tiefer, nach schneller wurde geweckt… Wahrscheinlich lag ich falsch, der Winkel war ungünstig oder es sollte heute einfach nicht sein. Im Nachhinein genieße ich auch die ca. 10 fast erlebten Höhepunkte noch ausführlich.

Aufzustehen, und Ihnen zu folgen, das ganze hergerichtet in Overknees, BH und Höschen, frisch gefi**t. Ist etwas besonderes. Für mich ist es unsagbar erfüllend, so bei Ihnen sein zu können, und einfach zu sein. Zu erleben, wie Sie es genießen, und Ihr Kopfkino für die nächsten Male schon anfängt ist uheimlich schön.

Dass ich mich nurnoch wie eine Frau befriedigen darf, werde ich wohl weiter üben. Es unter Ihrer Aufsicht zu tun, von Ihnen angeleitet zu werden. Es klingt banal, aber es war einer der besten Orgasmen, die ich hatte. Vor Ihnen zu liegen, sich zu reiben… Eigentlich eine Konstellation die ich nicht als besonders erregend betiteln würde. Aber ich wurde durch Sie eines besseren belehrt.