Dass ihre Ausbildung meiner femininen Seite solche Früchte trägt, hätte ich niemals erwartet. Bevor ich Sie kennenlernte war es ein kleiner Teil, irgendwo versteckt. Durch Ihre Förderung und Ihre „Arbeit“ an mir, hat sich dieser „kleine Teil“ zu einem alltäglichen Begleiter entwickelt. Jeden Morgen, beim Anziehen denke ich daran, vor einem Termin bei Ihnen bin ich die Woche vorher schon aufgeregt und denke immer wieder daran. Ihre Regeln für die Zeit zwischen unseren Sessions bringen mich dazu, mich immer weiter damit zu beschäftigten, und erzeugen das Verlangen, auch ohne Ihre direkte Anleitung weiter an meiner Tina zu arbeiten. Und vor allem: Sie zu akzeptieren.
Die heutige Session hat mir gezeigt, dass ich Ihre ganz alleinige Sissy sein möchte. Und nur Ihnen gehören möchte. Auch gegenüber anderen, werde ich jederzeit so sein wollen, dass ich sie angemessen repräsentiere, und sie stolz sein können, was Sie aus mir machen.
Die Erfahrung mit der heutigen Spreizstange hat mir sehr gut gefallen. Dieses „ausgeliefertsein“ war toll. Es war allerdings auch eine wunderbare Erfahrung, zu erleben, dass Sie Ihre Sissy trainieren, und ich dabei nicht sehen konnte was Sie genau tun. Ich konnte nur warten was als nöchstes passiert. Der aufblasbare Plug hat mich fast um den Verstand gebracht. Zuerst dachte ich, Sie hören garnicht mehr auf, den Druck zu erhöhen. In der Zeit in der Sie mich allein ließen, hat mich der Druck fast um den Verstand gebracht, oder war sogar kurz davor mich zu einem Orgasmus zu bringen (und ich habe mich dabei nicht berührt)
Dass eine weitere Dame mit Ihrem „Demonstrationsobjekt“ auf einmal in der Session auftaucht, hat mich zuerst sehr aus der Fassung geworfen, aber sowie mir bewusst wurde, dass Sie mich damit auch einer Anderen Dame zeigen, wollte ich Sie einfach nur so gut es geht repräsentieren und zeigen, dass Ihre Sissy wenn nicht viel, wenigstens etwas kann.
Zu sehen, wie der Sklave den Dildo blasen konnte, hat mich ein wenig neidisch gemacht. Dass er Ihren Schwanz nicht so viel mehr aufnehmen konnte als ich, hat mich wiederum beruhigt :-) Das Spiel, dass Lady Vickis Sklaven und mich gegeneinander ausspielen sollte, war auf so vielen Ebenen gleichzeitig fordernd, Er hat es ziemlich gut gemacht, muss Tina gestehen. Andererseits war beim Stellen der Aufgabe klar, dass ich mein äuserstes gebe, um Sie, meine Herrin, „gewinnen“ zu lassen.
Nach diesem Erlebnis habe ich für mich zwei Erkenntnisse gewonnen, die erste ist, dass ich Ihnen mittlerweile absolut vertraue, und Sie somit nahezu alles mit mir machen können :-) Die zweite stellt sich eher als Frage: Gibt es lesbische Sissies? Mich macht es unheimlich an, wenn ich Ihren StrapOn blase, oder sie mich von hinten zum Stöhnen bringen. Einen echten Mann zu befriedigen, tut dies in meiner Vorstellung nicht. Ich liebe Ihre Ästhetik, Ihren Duft, Ihre Nähe, und Ihre Art. All das fixiert mich momentan auf Frauen, bzw. Sie.
Dass ich Sie am Ende so lange „aufgehalten“ habe tut mir leid, ich habe beim Verlassen des Gebäudes gesehen, dass schon der „Nächste“ vor der Tür stand. Danke für Ihre Zeit, und dass Sie mich nicht einfach so „rauswerfen“ Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Genesung der Nase. Wie ich schon sagte, sie war vorher schön, und ist es jetzt auch. Könnte ich mir aussuchen zu welcher Frau ich werden wolle, würde ich Sie angeben. Sie sind eine wahre Göttin, und ich bin überaus dankbar, dass ich Ihre Tina sein darf.
Ich freue mich auf ein baldiges wiedersehen mit Ihnen. Bis dahin stehe ich nach wie vor für jeden Ihrer Wünsche bereit. Und werde versuchen sie nicht mit einer Frage nach einem Orgasmus zu belästigen.
Unterwerfende Grüße,
Ihre Tina
