Es gibt Tage an denen ich in Spiellaune bin. Manchmal braucht man einfach Unterhaltung, vielen reicht es den Fernseher anzuschalten. Für mich war das nie eine Option, weil das die Legitimierung von Denkfaulheit ist. Also habe ich spontan ein Zimmer in einem ortsnahen Studio gebucht. Ein Sklave zum spielen findet sich ja schließlich immer. So schrieb ich mehrere gleichzeitig mit der gleichen Anfrage an, und der Sklave der sich zuerst meldete, durfte mit ins Spielzimmer.

Ich fuhr schonmal los und zog das an womit ich mich am wohlsten fühlte. Highheels und Latexkleidung. Dort angekommen legte ich zwei Äpfel und einen Ausstecher auf den Boden, daneben eine Schüssel Wasser. Nun setzte ich mich auf meinen Thron und wartete. Ich hatte keine genaue Uhrzeit ausgemacht, es war mir nur wichtig dass er so bald wie möglich da ist. Fünf Minuten später kam er gehetzt und völlig außer Atem bei mir an und kniete sich gleich vor meine glänzenden Heels. Er kannte meine Begrüßungsformel schon gut, „E-e-entschuldigen Sie“, kam es aus seinem Fotzenmaul gepfiffen. Ich würdigte ihm keines Blickes. „Du Made weißt, dass du viel zu spät bist?“, „Ja Herrin, aber wir haben doch keine feste Uhrzeit ausgemacht…“, sagte er. Ich wusste dass er jetzt ein großes Problem hatte, nur fragte ich mich, wieso ihm das nicht klar war.

„Was habe ich dir über das Wort „Aber“ gesagt?“, er blickte beängstigt und beschämt zu Boden.

„Ausziehen“, zischte ich ihn an. Er zappelte wild herum und entkleidete hektisch seinen kläglichen Körper. Nun musste er sich flach auf den Boden legen und bei jedem Peitschenhieb auf seinen haarigen Arsch, einen Kuss auf meine Heels drücken. Um die Lage aussichtsloser erscheinen zu lassen, erwähnte ich extra nicht, wie vielen Hieben er ausgesetzt wird. Bei jedem Hieb kniff er seinen Arsch fester zusammen, was nichts half. Nun hielt ich inne und ließ ihn erwartungsvoll und keuchend am Boden liegen. Er wusste, dass er sich ohne Erlaubnis nicht aufrichten durfte. Ich flüsterte: „Nun sei ein braver Junge und wasch die Äpfel hinter dir, anschließend möchte ich, dass du sie entkernst“, er nickte und machte sich gleich ans Werk. Ich setzte mich wieder auf meinen Thron um das Geschehen in aller Gemütlichkeit zu beobachten. Es wären nur 2 Äpfel nötig gewesen, ich hatte trotz alledem 5 vorbereitet. Er war fertig und sah erwartungsvoll zu mir auf, „Was denn? Soll ich auf deine Arbeit stolz sein? Das hätte ein 6-Jähriger besser hinbekommen.“, seine anfänglich siegesgewisse Haltung sackte wieder zusammen. Ich musste laut über diese Szenerie lachen. Das passierte mir oft bei Sessions. Nun holte ich ein Seil und band dieses fest um seine Eier, an diesem befestigte ich eine Leine. Die Leine wiederum war an der Wand befestigt, die einen extra dafür vorgesehenen Haken aufwies, dieser sah aus wie die Vorrichtungen für Hundeleinen vor Supermärkten. Seine Miene veränderte sich er flehte mich an: „Herrin bitte! Was haben sie vor“. Ich sagte: „Hör auf zu flennen, du Pussy“, ich stieg mit meinen Absätzen in die zuvor ausgestanzten Löcher in den Äpfeln, dann positionierte ich mich unmittelbar vor ihm und befahl: „brav aufessen“.

Er strahle über das ganze Gesicht und nahm einen saftigen Biss. „Na na na, nicht so gierig“ sagte ich gefühllos und machte einen großen Satz nach vorne. Er versuchte mit aller Kraft nachzurücken und seine Hoden dehnten sich ins Unermessliche. Er quietschte vor Schmerz und ich grinste vor Belustigung. Schließlich schaffte er es unter großen Schmerzen einen zweiten Biss zu erringen.

Der eine Apfel wies nun ein so großes Loch auf dass ich damit nichts mehr anfangen konnte, also befahl ich ihm in 10 Sekunden auf diesem Apfelrest zu onanieren. Es dauerte keine 5 Sekunden und er spritzte auf den geschundenen Apfel. „Du weißt dass wir nichts verschwenden?“ sagte ich mahnend. Er wusste was nun zu tun ist und presste unter großer Übelkeit den restlichen Apfel in sein gieriges Maul. Ich lachte laut auf und machte wieder einen Satz nach vorne, mir war egal ob er schon gekommen ist, ich wollte weiter spielen. Also schleppte er sich unter großer Belastung vor meine Füße, seine Hoden sahen inzwischen aus wie ein Flughörnchen. Ich trat auf seine Finger und sagte „brav aufessen“. Er quietschte wie ein Welpe dem gerade der Schwanz eingeklemmt wurde. Seine Angst vor der nächsten Strafe war jedoch so groß, dass er den Apfel bis zum bitteren Ende aufnahm.

Nun band ich ihn ab und streichelte ihn für seine Leistung, er bedankte sich hingebungsvoll und verschwand mit seinen Klamotten in der Umkleide.